Aufgrund hoher Benzin- und Dieselpreise überlegen sich immer mehr Autofahrer auf eine elektrische Alternative umzusteigen. Dabei kommt dem Laden zu Hause eine wichtige Bedeutung zu.
Zum einen sind die Strompreise beim Laden zu Hause günstiger als an der Ladesäule, zum anderen steht das eigene Auto abends meist am Wohnort und kann dort bequem über Nacht aufgeladen werden.
Mieterstrom kann für die E-Mobilität sowohl im Neubau, als auch bei Bestandsgebäuden einen entscheidenden Vorteil bieten, da die Anschlussleistung von Mehrfamilienhäusern für die gleichzeitige Ladung von mehreren Fahrzeugen nicht ausgelegt ist. Die Photovoltaikanlage erhöht tagsüber die zur Verfügung stehende Ladeleistung und stellt das dynamische Lastmanagement zur Verfügung. Das Lastmanagement stellt sicher, dass bei der Aufladung von mehreren Fahrzeugen die maximale Anschlussleistung des Hauses nicht überschritten wird. So wird verhindert, dass die Sicherungen am Netzanschlusspunkt auslösen und es im Haus dunkel wird.
Der Gesetzgeber hat 2021 mit dem Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG) (Glossar) Bauherren und Bauherrinnen von Mehrfamilienhäusern dazu verpflichtet bereits beim Bau die Voraussetzungen für eine einfache Integration von Ladeinfrastruktur zu schaffen.
b.m. Energielösungen unterstützt seine Mieterstromkunden bei der Installation von Ladeinfrastruktur und ermöglicht ihnen den lokal erzeugten Strom für die Ladung ihres E-Fahrzeugs zu nutzen. Dabei hat b.m. Energielösungen ein System entwickelt bei dem jeder Kunden entscheiden kann, ob dieser sein E-Auto sofort Laden möchte oder ob er sich nach der lokalen Erzeugungsleistung richten will. Die Flexibilität bei der Ladung des E-Fahrzeugs wird dann über einen Sonnen-Cashback gutgeschrieben.
Auch bei Gebäuden in denen kein Mieterstromprojekt umgesetzt werden kann, berät b.m. Energielösungen die Wohneigentümergemeinschaft bei der Auswahl geeigneter Ladeinfrastruktur.